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Grigoris Stylianidis,

geboren und aufgewachsen im Herzen von Stuttgart hat sich seit seinem 13. Lebensjahr der Kunst des Wing Tsun und Escrima verschrieben. Geprägt durch die Leidenschaft für Selbstverteidigung und persönliche Weiterentwicklung, fand Grigoris in diesen Kampfkünsten nicht nur einen Sport, sondern eine Lebensphilosophie.

Grigoris hatte schon früh sein Interesse für Kampfsportarten entwickelt. Inspiriert von der Dynamik und Effizienz der Selbstverteidigungssysteme Wing Tsun und Escrima, begann er im Alter von 13 Jahren unter der Anleitung seines Cousins Sifu Vassilios Maragozidis zu trainieren.
Grigoris‘ Training war mehr als nur das Erlernen von Techniken; es war eine Transformation, die Disziplin, Respekt und Selbstvertrauen in seinen Charakter einfließen ließ. Unter der fachkundigen und wertschätzenden Anleitung seines Cousins entwickelte er sich zu einem versierten Kämpfer und einem Experten der Selbstverteidigung
Auch Sifu Wolfgang Haug hat durch sein unermüdliches Bemühen und Verbesserungsstreben Grigoris auf seinem Weg zum Lehrergrad begleitet und dessen Techniken perfektioniert.

Im Laufe der Jahre hat Grigoris zahllose Lehrgänge besucht und sich stetig weiterentwickelt. Heute ist er stolz darauf, den Rang eines Lehrergrads inne zu haben und sein Wissen an Schüler aller Altersgruppen weiterzugeben.

Escrima: Die Dynamik des Stockkampfs

Seine Begeisterung für Kampfkünste führte ihn auch zum Escrima – einer philippinischen Kampfkunst, die sich auf den Stock- und Waffenkampf spezialisiert hat. Diese dynamische Disziplin hat ihm beigebracht, wie man Distanz überbrückt, Timing beherrscht und fließende Bewegungen ausführte.

Als Trainer für Escrima hat Grigoris gelernt, dass wahre Stärke nicht nur in körperlicher Überlegenheit liegt, sondern auch im Verständnis von physikalischen Effekten. Waffen sind als Hilfsmittel in der Verlängerung des eigenen Körpers zu sehen und nutzbar zu machen.

Seine Philosophie

Für Grigoris sind Wing Tsun und Escrima mehr als nur Sportarten – sie sind ein Weg sich selbst zu finden. Die Kampfkünste lehren Respekt vor dem Gegner, Selbstdisziplin und die kontinuierliche Verbesserung. Er ist überzeugt dass jeder Mensch durch das Training dieser Kampfkünste nicht nur physische Fertigkeiten erlangt, sondern auch mentale Stärke und Charakterfestigkeit.

Seine Zukunft

Heute ist Grigoris bestrebt, sein Wissen und seine Erfahrung an die nächste Generation von Kampfkünstlern weiterzugeben. Mit dem Ziel, eine Gemeinschaft aufzubauen, die auf gegenseitigem Respekt und kontinuierlicher Verbesserung basiert, widmet er sich dem Unterrichten mit derselben Hingabe, mit der er einst selbst gelernt hat.